Walter Micone
möchte dem Quartier Tschudiwies-Centrum frischen Wind einhauchen.
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Unter den grössten Städten der Schweiz sind in St.Gallen die Mietwohnungen am günstigsten, was auf den hohen Altbestand und die grosse Zahl auf dem Markt verfügbarer Wohnungen zurückzuführen ist. So leisten sich die St.Gallerinnen und St.Galler denn auch eine überdurchschnittliche Wohnfläche.
Städtevergleich Der Nettomietpreis für eine Dreizimmerwohnung beläuft sich in St.Gallen auf durchschnittlich 1249 Franken monatlich und liegt damit unter dem kantonalen Mittel. Die Höhe ist von Quartier zu Quartier unterschiedlich. Am höchsten sind die Zinse in Rotmonten mit 1500 Franken, im Kreis Centrum sind es 1332 Franken, in Winkeln 1245, in Bruggen 1200 Franken und in Lachen 1125 Franken. In Luzern sind durchschnittlich 1500 Franken zu bezahlen und in Zürich 1762. Die günstigen St.Galler Mietpreise sind wohl auch darauf zurückzuführen, dass das Angebot überdurchschnittlich gross ist, was sich auch in der Leerwohnungsziffer von 2,1 Prozent widerspiegelt. Sie war von 2018 bis 2022 allerdings noch höher. Leer sind im letzten Jahr 953 Wohnungen gestanden. Am tiefsten ist die Leerwohnungsziffer in Zürich und Winterthur mit 0,1, in Bern mit 0,4 und in Genf mit 0,5. Unter den zehn grössten Schweizer Städten weist St.Gallen mit 6,8 Prozent den drittgrössten Anteil an Einfamilienhäusern auf, in der Agglomeration sind es 17 Prozent. An dritter Stelle liegt St.Gallen auch bei der durchschnittlichen Wohnfläche mit 45 Quadratmeter pro Person. In der Agglomeration sind es sogar 48 Quadratmeter, damit an zweiter Stelle aller Agglomerationen. Bei den Preisen von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern, die in den letzten Jahren stark gestiegen sind, dürften die Preise vergleichsweise nicht so günstig ausfallen wie bei den Mietwohnungen, was auf das knappe Angebot zurückzuführen ist.
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