Andrea Isler
lädt zu ihrer ersten eigenen Kunstausstellung in die Villa bleu ein.
Die Aufsichtstätigkeit der Regierung über die St.Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke AG (SAK) ist ungenügend.
SAK Die Staatswirtschaftliche Kommission des St.Galler Kantonsratas stellt in ihrem neuesten Prüfungsbericht fest, dass die Aufsichtstätigkeit der Regierung über die St.Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke AG (SAK) ungenügend ist. Sie sollte die Eigentümerinteressen optimaler wahrnehmen und sicherstellen, dass das kantonale Energiekonzept optimal umgesetzt wird. Die Kommission hält die Anpassung der Eigentümerstrategie für unerlässlich. Der Fokus soll vermehrt auf gesellschaftspolitische Ziele und auf den Ausbau erneuerbarer Energie gelegt werden zu Lasten von Dividendenausschüttungen. Überdies soll die Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft intensiviert und von einer Konkurrenzierung möglichst abgesehen werden. Die Regierung soll jährliche Austauschtreffen organisieren und Mandatsverträge mit den Kantonsvertretern abschliessen. Die Kommission legt auch mit ungewöhnlich kritischer Haltung dar, sie könne nicht nachvollziehen, warum die SAK-Unternehmungsspitze ihr nur eingeschränkte schriftliche Auskünfte erteilte. Die Kommission kritisiert darüber hinaus die oberflächlichen Ausführungen der Regierung, welche Unbehagen erzeugt habe. Einzelne für die Oberaufsicht zentrale Fragen seien nicht beantwortet worden.
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